Um diesem Anspruch zu genügen ist es in meinen Augen aus Coachperspektive unabdingbar, sowohl über eine fundierte theoretische als auch eine ebensolche praktische Basis zu verfügen. Denn erst dadurch wird es mir möglich, die eigene Rolle und eventuell auftauchende Probleme ebenso wie meine individuellen Stärken und Schwächen kriteriengeleitet und damit möglichst objektiv reflektieren zu können. Von Bedeutung sind in diesem Zusammenhang selbstverständlich auch die vielfältigen fachlichen Aspekte der Arbeit, auf die ich an anderer Stelle ausführlicher eingehen werde.

Es reicht daher meines Erachtens als Voraussetzung für gutes Coaching also keinesfalls aus, selber in bestimmten Situationen gewesen zu sein und diese vielleicht halbwegs gut gemeistert zu haben! Ohne solide theoretische Grundlagen fehlt dabei nämlich wichtiges Hintergrundwissen - an diesem sollte sich mein eigenes Handeln als Coach jedoch systematisch und konsistent orientieren.

Eine solche Orientierung bedeutet nicht, dass ich nicht auf jede Klientin und jeden Klienten individuell eingehe! Es heißt vielmehr, dass ich dies stets mit gleichbleibend hoher Qualität tue.